music

OST – Oscar awarded Sound Track

Ein Computer-Nerd sitzt in seinem Zimmer in Harvard und schreibt Code und wenige Monate später dringt er mit dem Sozialem Netzwerk „Facebook“ in die Gehirne und Computer der Welt ein. Viele kennen die Geschichte und vermutlich werden sie noch mehr kennen lernen, jetzt da Filmversion der Story drei Oscars gewonnen hat: Bester Schnitt, bestes adaptiertes Drehbuch und, jetzt kommen wir zum Thema Montagsmusik, beste Filmmusik. Die Musik zum Film stammt von einem anderen Nerd, nämlich Trent Reznor, dem Gründer und Fixstern des Nine Inch Nails Universums. Der Mann ist nicht nur gut, sondern auch von der Thematik des Film, für den er gemeinsam mit Atticus Ross den OST komponiert hat, absolut passend. Neben seiner Collegeerfahrung im Computer Engeneering gelten Nine Inch Nails und Radiohead als Vorreiter einer neuen Vermarktungsmethode ihrer Musik. Die Musik ist gratis im Netz herunterzuladen, Geld wird über Umwege und Spezialangebote gemacht. Klingt für Internetuser doch irgendwie vertraut, oder? Leider ist der Soundtrack zu „The Social Network“ nicht frei von Rechten und Ansprüchen zu hören, deshalb muss ich gegen einige Regeln verstoßen um euch das Video zeigen zu können…

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The shortest distance between two

dots is a line… and between to people it is a smile.

I smiled a lot the last four days, because i met a lot of people who make me smile. To all of those, who made me a great time in Luxembourg, i would like to devote this music blog post about the lovely track „tow dots“ released 2009 by the Texan musician Jeff McIlwain known as Lusine.

So relax and enjoy the music and the great music video. It is delicacy to all who are into mathematics and technical stuff and i want to dedicate it to the „youth on the net crowd“ which found together in luxembourg last week.

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More about Lusine, who is signet to Ghostly International you’ll find here:

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You better reconsider

Eine kleine Neuentdeckung die mir in letzter Zeit die Playlist versüßt: Icona Pop aus Stockholm. Die Musik die sie machen kann ich ganz schwer einordnen. Der Stil wird als Dödspop beschrieben, aber über diese (anscheinend) neue Musikrichtung findet man noch weniger als über Icona Pop. Nun ja, ich gebe mich auch gern mit dem wenigen zufrieden und ich hoffe ihr auch.

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Das Wenige findet ihr auf:

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Der Sonne entgegen

Leute lasst die Sonne rein! Es wird zwar noch ein wenig dauern, bis der Frühling in Österreich angekommen ist, aber im Gegenzug zu den „last good days of the year“ die von Cousteau besungen und von der verehrungswürdigen Gerda gerne gepostet werden, konnte man wohl in den letzten Tagen mit Fug und Recht von den „first good days of the year“ sprechen. Ich trage jedenfalls den 7. Februar als „First good monday of the year“ in meinen Kalender ein und poste noch einmal langsame Montagsmusik mit zarter Männerstimme.

Ich muss ja gestehen, dass ich, bis auf diese Nummer, nicht viel mit Christ Garneaus Musik anfangen kann. Das soll euch aber nicht davon abhalten euch selber ein Bild vom US-amerikanischen Singer/Songwriter zu machen.



 

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Meine Liebe zu den Pausen

Bild von Derek Diamond CC auf Flickr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Heute war ein guter Montag. Ich hab mir Zeit zum Planen genommen, und das hat sich ausgezahlt. Es war anstrengend, aber mit positiven Ergebnis. Ich brauch daher heute schon eher was entspannendes, und weil ich Musik neben schnellen Beats und Frauenstimmen im Gegenzug auch gerne langsam vorgetragene Männerstimmen mag, genießen wir doch „Limit to your Love“, dass Mister James Blake von Feist gecovert hat, und daraus etwas entstanden ist, was mir ans Herz geht. Also, mach eine Pause, lehn dich zurück und genieße.

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Mehr zum britischen Musik-Künstler auf

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Visual inception

Es ist Montag, und diesmal gibt’s wieder mal was zum Aufwachen. Das Video zu „We got more“ von Eskmo hat potential nicht nur akustisch unser Gehirnwindungen auf Arbeitstemperatur zu bringen, sondern gibt auch optisch einiges her. Verantwortlich für die Hirn- und Augenwi****** zeichnet sich ein gewisser Cyriak der auch hinter dem vielgeliebten und -gesehenen Cows & Cows & Cows steckt. Wer noch mehr visuelle Weckmöglichkeiten sucht, der wird von Cyriak gut bedient. Beginnen wir aber einfach mit dem versprochenem „We got more“ von Eskmo:

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Released wurde der Track auf NinjaTunes. Über dieses Label könnte man auch Seitenweise schreiben, aber es ist noch früh und deshalb bekommt ihr ein Video, dass einen ersten Eindruck vermittelt.

Wer mehr über Eskmo erhören oder -sehen will, der wird auf allen „großen“ Plattformen bedient. Viel Spaß!

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Read your mind

Sie war schon Support von Kate Nash, hat in L.A. Musikvideos gedreht und bald wird sie die mühlviertler Herzen rühren. Zu diesen Zweck kommt MEL, die Singer/Songwriterin aus Salzburg, nach Neußerling. Aufmerksame LeserInnen meines Blogs werden erkennen, dass dies schon der zweite Noppenair-Werbeeintrag ist. Tja, an solchen Tagen wie heute sehne ich mich einfach nach sonnigen Frühlingstagen im Mühlviertel… oder in Californien. Unter anderem diese Sehnsucht wird von diesem Song genährt. Enjoy!

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Mehr von MEL auf

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Schlachthofbronx

Ein Bandname, zu dem man nicht mehr viel sagen muss, außer vielleicht „Ayoba“. Professor Google meinte dazu, dass Ayoba mit „toll“ oder „cool“ aus dem Südafrikanischen-Slang übersetzt wird. Wie’s allerdings ins Mühlviertlerische übesetzt werden kann, dazu hab ich nix gefunden. Ich werd die Band einfach Fragen wenn sie Ende April am NoppenAir in Neußerling die Festivalsaison eröffnet. Hier also ihr Track „Ayoba“ feat. Spoek + Gnucci Banana
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Wer mehr über die Crew aus München erfahren will, der findet auf http://schlachthofbronx.net/ alle Links und Infos und kann sich vor allem mit dem Airhorn in Partystimmung bringen. Trööööööööööööööööööööööööööt

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Das schöne Land und der Tod

Zum Jahreswechesl ein paar schmerzvolle Gedanken über die kommende Zeit. Meist beginnt man das Jahr mit Vorsätzen, Wünschen oder Plänen. Wenn ich aber auf letztes Jahr zurückblicke, dann wird dem einen oder der anderen Bewusst, dass auch schmerzliche Verluste hingenommen werden mussten. Einige Freunde und Verwandte, liebe Menschen, sind von uns gegangen. Uns bleibt nur das Andenken. In mir wecken die Erinnerungen aber auch den unbedingten Drang meine Ideen und Träume in mein Leben zu bringen und jeden Tag auszukosten, der uns auf diesem wunderbaren Planeten gegönnt ist. Dazu die traurig schöne Musik von Zbigniew Preisner

 

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Venus war gestern,…

ab heute steht der „Planet Disco“ für weibliche Erotik… und für unbarmherzige Beats.

Ich muss hier auch noch bewundernd erwähnen, dass das A.G. Trio auf jedem Terrain dancendancendancen kann, und ist der Dancefloor noch so glatt. Beim Musikvideodreh in der Eishalle war ich als Mäuschen dabei und schneide nun das making of.
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Wer das von LasGafas produzierte Musikvideo und das Making Of dazu auf großer Leinwand sehen will, der kann das, und zwar im Moviemento am 5.1.2011. Einfach um 22:00 Uhr ins Solaris kommen, wo nach dem Screening dann auch der Planet Disco beschworen wird. Sehen Sie sich das an!

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