Kay Tee
Was soll ich sagen? Die Frau ist toll und leider nicht besonders bekannt hier zu Lande. Trotzdem rotiert KT Tunstall heavy in meiner Playlist. Die schottische Songwriter/Sängerin Katie (KT) Tunstall tummelt sich nicht nur auf meiner Playlist, sondern ab Mitte März auch auf dem europäischen Festland. So, jetzt aber zum „Schwarzen Pferd und der Kirschbaum“
Der Song hat schon einige Jahre auf dem Buckel, kommt aber immer noch sehr flott daher. Mehr zu alten und neuen Songs von KT findet ihr hier:
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OST – Oscar awarded Sound Track
Ein Computer-Nerd sitzt in seinem Zimmer in Harvard und schreibt Code und wenige Monate später dringt er mit dem Sozialem Netzwerk „Facebook“ in die Gehirne und Computer der Welt ein. Viele kennen die Geschichte und vermutlich werden sie noch mehr kennen lernen, jetzt da Filmversion der Story drei Oscars gewonnen hat: Bester Schnitt, bestes adaptiertes Drehbuch und, jetzt kommen wir zum Thema Montagsmusik, beste Filmmusik. Die Musik zum Film stammt von einem anderen Nerd, nämlich Trent Reznor, dem Gründer und Fixstern des Nine Inch Nails Universums. Der Mann ist nicht nur gut, sondern auch von der Thematik des Film, für den er gemeinsam mit Atticus Ross den OST komponiert hat, absolut passend. Neben seiner Collegeerfahrung im Computer Engeneering gelten Nine Inch Nails und Radiohead als Vorreiter einer neuen Vermarktungsmethode ihrer Musik. Die Musik ist gratis im Netz herunterzuladen, Geld wird über Umwege und Spezialangebote gemacht. Klingt für Internetuser doch irgendwie vertraut, oder? Leider ist der Soundtrack zu „The Social Network“ nicht frei von Rechten und Ansprüchen zu hören, deshalb muss ich gegen einige Regeln verstoßen um euch das Video zeigen zu können…
The shortest distance between two
dots is a line… and between to people it is a smile.
I smiled a lot the last four days, because i met a lot of people who make me smile. To all of those, who made me a great time in Luxembourg, i would like to devote this music blog post about the lovely track „tow dots“ released 2009 by the Texan musician Jeff McIlwain known as Lusine.
So relax and enjoy the music and the great music video. It is delicacy to all who are into mathematics and technical stuff and i want to dedicate it to the „youth on the net crowd“ which found together in luxembourg last week.
More about Lusine, who is signet to Ghostly International you’ll find here:
You better reconsider
Eine kleine Neuentdeckung die mir in letzter Zeit die Playlist versüßt: Icona Pop aus Stockholm. Die Musik die sie machen kann ich ganz schwer einordnen. Der Stil wird als Dödspop beschrieben, aber über diese (anscheinend) neue Musikrichtung findet man noch weniger als über Icona Pop. Nun ja, ich gebe mich auch gern mit dem wenigen zufrieden und ich hoffe ihr auch.
Das Wenige findet ihr auf:
Steuerrecht – Deutsch
Einkommensteuer
Was ist überhaupt ein “Einkommen” und ab wann interessiert sich der Staat dafür?
- Wenn du (hauptsächlich) in Österreich lebst, bist du in Österreich steuerpflichtig (ja, auch als Finanzminister).
- Bei ArbeiterInnen und Angestellten zahlt der Arbeitgeber die “Einkommensteuern” die dann den Titel Lohnsteuer trägt. (Der Lohnsteuerausgleich ist sozusagen eine Mini-Einkommen- steuererklärung)
- Solltest du selbständige (Künstler, Musiker, Vortragende,…) oder gewerbliche Einkünfte haben, kannst du dir die Einkommensteuererklärung sparen, wenn
- du insgesamt weniger als 11.000,- im Jahr Einkommen hast
- solltest du neben den selbständigen auch nichtselbständige Einkommen haben,darfst du bis zu 12.000,- im Jahr verdienen ohne dem Finananzamt ein Erklärung zu schulden, es sei denn der selbständige Teil ist höher als 730,- (es sei denn du fährst fort bis zur 3. Die Fünf scheidet vollständig aus) dann gilt wieder die 11.000er Grenze
Beispiele ==> ESt-Erklärung, da, Einkommen zwar weniger als 12.000, aber der selbständige Teil ist über 730,- (Tipp: Weniger beim Merkur arbeiten, oder durch Verrechnen von Kilometergeld, Diäten und anderen Aufwänden das zu versteuernde Gesamteinkommen unter 11.000,- drücken. Dazu später noch mehr.) ==> keine ESt-Erklärung da insgesamt nicht mehr als 12.000,- und der selbständige Anteil unter 730,- (Tipp: In diesem Fall musst du besonders auf die Grenzen aufpassen, da Spar sowieso, aber auch das WIFI automatisch dein Einkommen ans Finanzamt weitermelden. Bei Honorarnoten ist das ja eher die Ausnahme. Backlab gibt natürlich keine Daten ans Finanzamt weiter, außer wir werden geprüft, was eher unwahrscheinlich ist) |
Steuererklärungen sind bis Ende April des Folgejahres einzureichen. Online hast du bis Ende Juni Zeit.
- bis 11.000 0%
- von 11.000 bis 25.000 36,5%
- von 25.000 bis 60.000 43,21 %
- über 60.000 50 %
Beispiel Du hast aus deinen selbständigen Einkünften einen Gewinn von 26.000,- im Jahr (gratuliere!).
Von den 26.000 wird sich also 5.542,10 das Finanzamt holen. |
Hast du ein Dienstverhältnis und ein selbständiges Einkommen, und überschreitest die obigen Grenzen, dann werden die Einkünfte zusammengezählt und die Steuern werden neu berechnet. Die Differenz zwischen neu berechneter Einkommensteuer und dem was dein Arbeitgeber schon als Lohnsteuer bezahlt hat, fordert das Finanzamt dann von dir nach.
Exkurs: Es gibt auch noch die Sozialversicherungsanstallt der gewerblichen Wirtschaft (SVA) die von Freiberuflern (heißt wirklich so) ab einem selbständigen Einkommen von
gerne Kranken- und Pensionversicherung einheben möchte. |
- Es gibt nicht nur Einkommen aus selbständiger Arbeit oder einem Dienstverhältnis, sondern auch Mieteinnahmen und Wertpapiererlöse zählen zum steuerpflichtigen Einkommen (tja, Besitz belastet ;))
Nächste Woche geht’s weiter mit dem Thema „Wie kannst du dein Einkommen und die Steuern mindern, ohne dabei weniger zu verdienen?“
Der Sonne entgegen
Leute lasst die Sonne rein! Es wird zwar noch ein wenig dauern, bis der Frühling in Österreich angekommen ist, aber im Gegenzug zu den „last good days of the year“ die von Cousteau besungen und von der verehrungswürdigen Gerda gerne gepostet werden, konnte man wohl in den letzten Tagen mit Fug und Recht von den „first good days of the year“ sprechen. Ich trage jedenfalls den 7. Februar als „First good monday of the year“ in meinen Kalender ein und poste noch einmal langsame Montagsmusik mit zarter Männerstimme.
Ich muss ja gestehen, dass ich, bis auf diese Nummer, nicht viel mit Christ Garneaus Musik anfangen kann. Das soll euch aber nicht davon abhalten euch selber ein Bild vom US-amerikanischen Singer/Songwriter zu machen.
Meine Liebe zu den Pausen
Heute war ein guter Montag. Ich hab mir Zeit zum Planen genommen, und das hat sich ausgezahlt. Es war anstrengend, aber mit positiven Ergebnis. Ich brauch daher heute schon eher was entspannendes, und weil ich Musik neben schnellen Beats und Frauenstimmen im Gegenzug auch gerne langsam vorgetragene Männerstimmen mag, genießen wir doch „Limit to your Love“, dass Mister James Blake von Feist gecovert hat, und daraus etwas entstanden ist, was mir ans Herz geht. Also, mach eine Pause, lehn dich zurück und genieße.
Mehr zum britischen Musik-Künstler auf
Visual inception
Es ist Montag, und diesmal gibt’s wieder mal was zum Aufwachen. Das Video zu „We got more“ von Eskmo hat potential nicht nur akustisch unser Gehirnwindungen auf Arbeitstemperatur zu bringen, sondern gibt auch optisch einiges her. Verantwortlich für die Hirn- und Augenwi****** zeichnet sich ein gewisser Cyriak der auch hinter dem vielgeliebten und -gesehenen Cows & Cows & Cows steckt. Wer noch mehr visuelle Weckmöglichkeiten sucht, der wird von Cyriak gut bedient. Beginnen wir aber einfach mit dem versprochenem „We got more“ von Eskmo:
Released wurde der Track auf NinjaTunes. Über dieses Label könnte man auch Seitenweise schreiben, aber es ist noch früh und deshalb bekommt ihr ein Video, dass einen ersten Eindruck vermittelt.
Wer mehr über Eskmo erhören oder -sehen will, der wird auf allen „großen“ Plattformen bedient. Viel Spaß!
Read your mind
Sie war schon Support von Kate Nash, hat in L.A. Musikvideos gedreht und bald wird sie die mühlviertler Herzen rühren. Zu diesen Zweck kommt MEL, die Singer/Songwriterin aus Salzburg, nach Neußerling. Aufmerksame LeserInnen meines Blogs werden erkennen, dass dies schon der zweite Noppenair-Werbeeintrag ist. Tja, an solchen Tagen wie heute sehne ich mich einfach nach sonnigen Frühlingstagen im Mühlviertel… oder in Californien. Unter anderem diese Sehnsucht wird von diesem Song genährt. Enjoy!
Mehr von MEL auf
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Schlachthofbronx
Ein Bandname, zu dem man nicht mehr viel sagen muss, außer vielleicht „Ayoba“. Professor Google meinte dazu, dass Ayoba mit „toll“ oder „cool“ aus dem Südafrikanischen-Slang übersetzt wird. Wie’s allerdings ins Mühlviertlerische übesetzt werden kann, dazu hab ich nix gefunden. Ich werd die Band einfach Fragen wenn sie Ende April am NoppenAir in Neußerling die Festivalsaison eröffnet. Hier also ihr Track „Ayoba“ feat. Spoek + Gnucci Banana
Wer mehr über die Crew aus München erfahren will, der findet auf http://schlachthofbronx.net/ alle Links und Infos und kann sich vor allem mit dem Airhorn in Partystimmung bringen. Trööööööööööööööööööööööööööt