Seife, die unter die Haut geht

Wo war ich eigentlich am 5. April 1990? Vermutlich nicht in der Oststeiermark und ganz sicher nicht in Gnas. Was hätte ich auch dort getan? Vielleicht Weihrauch, Gold und Seife als Gaben für ein Neugeborenes darbieten. Das wäre wohl zu theatralisch gewesen auch wenn die an diesem Tag geborene Anja Franziska Plaschg durchaus etwas religiöses ausstrahlt und gerne mal in Kirchen um sich schreit bzw. singt. Mehr kann ich zu dieser jungen Frau auch gar nicht sagen, da ich sie nie persönlich getroffen oder live erlebt habe. Was ich aber sagen kann ist, dass mir die Stimme von soap&skin unter die Haut geht und ich diese Erfahrung gerne mit euch teile… und der Track „marche funebre“ passt gut zu Allerheiligen, oder?
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Wer mehr zu soap&skin lesen, sehen oder hören will, versucht sich auf www.soapandskin.com oder klickt die Plattformen durch:


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