Posts tagged music
The shortest distance between two
dots is a line… and between to people it is a smile.
I smiled a lot the last four days, because i met a lot of people who make me smile. To all of those, who made me a great time in Luxembourg, i would like to devote this music blog post about the lovely track „tow dots“ released 2009 by the Texan musician Jeff McIlwain known as Lusine.
So relax and enjoy the music and the great music video. It is delicacy to all who are into mathematics and technical stuff and i want to dedicate it to the „youth on the net crowd“ which found together in luxembourg last week.
More about Lusine, who is signet to Ghostly International you’ll find here:
You better reconsider
Eine kleine Neuentdeckung die mir in letzter Zeit die Playlist versüßt: Icona Pop aus Stockholm. Die Musik die sie machen kann ich ganz schwer einordnen. Der Stil wird als Dödspop beschrieben, aber über diese (anscheinend) neue Musikrichtung findet man noch weniger als über Icona Pop. Nun ja, ich gebe mich auch gern mit dem wenigen zufrieden und ich hoffe ihr auch.
Das Wenige findet ihr auf:
Der Sonne entgegen
Leute lasst die Sonne rein! Es wird zwar noch ein wenig dauern, bis der Frühling in Österreich angekommen ist, aber im Gegenzug zu den „last good days of the year“ die von Cousteau besungen und von der verehrungswürdigen Gerda gerne gepostet werden, konnte man wohl in den letzten Tagen mit Fug und Recht von den „first good days of the year“ sprechen. Ich trage jedenfalls den 7. Februar als „First good monday of the year“ in meinen Kalender ein und poste noch einmal langsame Montagsmusik mit zarter Männerstimme.
Ich muss ja gestehen, dass ich, bis auf diese Nummer, nicht viel mit Christ Garneaus Musik anfangen kann. Das soll euch aber nicht davon abhalten euch selber ein Bild vom US-amerikanischen Singer/Songwriter zu machen.
Meine Liebe zu den Pausen
Heute war ein guter Montag. Ich hab mir Zeit zum Planen genommen, und das hat sich ausgezahlt. Es war anstrengend, aber mit positiven Ergebnis. Ich brauch daher heute schon eher was entspannendes, und weil ich Musik neben schnellen Beats und Frauenstimmen im Gegenzug auch gerne langsam vorgetragene Männerstimmen mag, genießen wir doch „Limit to your Love“, dass Mister James Blake von Feist gecovert hat, und daraus etwas entstanden ist, was mir ans Herz geht. Also, mach eine Pause, lehn dich zurück und genieße.
Mehr zum britischen Musik-Künstler auf
Visual inception
Es ist Montag, und diesmal gibt’s wieder mal was zum Aufwachen. Das Video zu „We got more“ von Eskmo hat potential nicht nur akustisch unser Gehirnwindungen auf Arbeitstemperatur zu bringen, sondern gibt auch optisch einiges her. Verantwortlich für die Hirn- und Augenwi****** zeichnet sich ein gewisser Cyriak der auch hinter dem vielgeliebten und -gesehenen Cows & Cows & Cows steckt. Wer noch mehr visuelle Weckmöglichkeiten sucht, der wird von Cyriak gut bedient. Beginnen wir aber einfach mit dem versprochenem „We got more“ von Eskmo:
Released wurde der Track auf NinjaTunes. Über dieses Label könnte man auch Seitenweise schreiben, aber es ist noch früh und deshalb bekommt ihr ein Video, dass einen ersten Eindruck vermittelt.
Wer mehr über Eskmo erhören oder -sehen will, der wird auf allen „großen“ Plattformen bedient. Viel Spaß!
Read your mind
Sie war schon Support von Kate Nash, hat in L.A. Musikvideos gedreht und bald wird sie die mühlviertler Herzen rühren. Zu diesen Zweck kommt MEL, die Singer/Songwriterin aus Salzburg, nach Neußerling. Aufmerksame LeserInnen meines Blogs werden erkennen, dass dies schon der zweite Noppenair-Werbeeintrag ist. Tja, an solchen Tagen wie heute sehne ich mich einfach nach sonnigen Frühlingstagen im Mühlviertel… oder in Californien. Unter anderem diese Sehnsucht wird von diesem Song genährt. Enjoy!
Mehr von MEL auf
&
Schlachthofbronx
Ein Bandname, zu dem man nicht mehr viel sagen muss, außer vielleicht „Ayoba“. Professor Google meinte dazu, dass Ayoba mit „toll“ oder „cool“ aus dem Südafrikanischen-Slang übersetzt wird. Wie’s allerdings ins Mühlviertlerische übesetzt werden kann, dazu hab ich nix gefunden. Ich werd die Band einfach Fragen wenn sie Ende April am NoppenAir in Neußerling die Festivalsaison eröffnet. Hier also ihr Track „Ayoba“ feat. Spoek + Gnucci Banana
Wer mehr über die Crew aus München erfahren will, der findet auf http://schlachthofbronx.net/ alle Links und Infos und kann sich vor allem mit dem Airhorn in Partystimmung bringen. Trööööööööööööööööööööööööööt
Das schöne Land und der Tod
Zum Jahreswechesl ein paar schmerzvolle Gedanken über die kommende Zeit. Meist beginnt man das Jahr mit Vorsätzen, Wünschen oder Plänen. Wenn ich aber auf letztes Jahr zurückblicke, dann wird dem einen oder der anderen Bewusst, dass auch schmerzliche Verluste hingenommen werden mussten. Einige Freunde und Verwandte, liebe Menschen, sind von uns gegangen. Uns bleibt nur das Andenken. In mir wecken die Erinnerungen aber auch den unbedingten Drang meine Ideen und Träume in mein Leben zu bringen und jeden Tag auszukosten, der uns auf diesem wunderbaren Planeten gegönnt ist. Dazu die traurig schöne Musik von Zbigniew Preisner
Agata feels the dark
Wer den Herrn „Funky“ kennt, der weiß, das dieser seit jeher ein Garant für Musiklieferungen der besonderen Art ist. Bei keinem Sample bleibt ihm die Originalversion verschlossen und mit Bands die für mich Newcomer sind steht er schon in Kontakt. Gestern begeisterte er mich mit einem Video einer Innviertler-Band, die ich euch nicht vorenthalten möchte.
Das Sextett Kontrust ist in dieser Besetzung seit 2005 unterwegs und hat heuer den Austrian Music Award Amadeus in der Kategorie Hard & Heavy mit nach Hause genommen. Wo genau ihr zu Hause ist hab ich nicht rausfinden können, Funky meint es sei irgendwo im Innviertel. Das nächste Konzert am 8.11.2011 ist in Eberschwang, vielleicht ein weiterer Hinweis für ihre Herkunft.