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Meine Liebe zu den Pausen
Heute war ein guter Montag. Ich hab mir Zeit zum Planen genommen, und das hat sich ausgezahlt. Es war anstrengend, aber mit positiven Ergebnis. Ich brauch daher heute schon eher was entspannendes, und weil ich Musik neben schnellen Beats und Frauenstimmen im Gegenzug auch gerne langsam vorgetragene Männerstimmen mag, genießen wir doch „Limit to your Love“, dass Mister James Blake von Feist gecovert hat, und daraus etwas entstanden ist, was mir ans Herz geht. Also, mach eine Pause, lehn dich zurück und genieße.
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Visual inception
Es ist Montag, und diesmal gibt’s wieder mal was zum Aufwachen. Das Video zu „We got more“ von Eskmo hat potential nicht nur akustisch unser Gehirnwindungen auf Arbeitstemperatur zu bringen, sondern gibt auch optisch einiges her. Verantwortlich für die Hirn- und Augenwi****** zeichnet sich ein gewisser Cyriak der auch hinter dem vielgeliebten und -gesehenen Cows & Cows & Cows steckt. Wer noch mehr visuelle Weckmöglichkeiten sucht, der wird von Cyriak gut bedient. Beginnen wir aber einfach mit dem versprochenem „We got more“ von Eskmo:
Released wurde der Track auf NinjaTunes. Über dieses Label könnte man auch Seitenweise schreiben, aber es ist noch früh und deshalb bekommt ihr ein Video, dass einen ersten Eindruck vermittelt.
Wer mehr über Eskmo erhören oder -sehen will, der wird auf allen „großen“ Plattformen bedient. Viel Spaß!
Read your mind
Sie war schon Support von Kate Nash, hat in L.A. Musikvideos gedreht und bald wird sie die mühlviertler Herzen rühren. Zu diesen Zweck kommt MEL, die Singer/Songwriterin aus Salzburg, nach Neußerling. Aufmerksame LeserInnen meines Blogs werden erkennen, dass dies schon der zweite Noppenair-Werbeeintrag ist. Tja, an solchen Tagen wie heute sehne ich mich einfach nach sonnigen Frühlingstagen im Mühlviertel… oder in Californien. Unter anderem diese Sehnsucht wird von diesem Song genährt. Enjoy!
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&
Das schöne Land und der Tod
Zum Jahreswechesl ein paar schmerzvolle Gedanken über die kommende Zeit. Meist beginnt man das Jahr mit Vorsätzen, Wünschen oder Plänen. Wenn ich aber auf letztes Jahr zurückblicke, dann wird dem einen oder der anderen Bewusst, dass auch schmerzliche Verluste hingenommen werden mussten. Einige Freunde und Verwandte, liebe Menschen, sind von uns gegangen. Uns bleibt nur das Andenken. In mir wecken die Erinnerungen aber auch den unbedingten Drang meine Ideen und Träume in mein Leben zu bringen und jeden Tag auszukosten, der uns auf diesem wunderbaren Planeten gegönnt ist. Dazu die traurig schöne Musik von Zbigniew Preisner
Stürmische Zeit
In diesen letzten Tagen des Kalenderjahres wird ja allerorts rückgeblickt oder vorausgeschaut.
Ich beschränke mich hier aber einfach auf Glückwünsche und schenk euch den Link zu einem
Video indem Professor Philip Zimbardo (ja, der von der Stanford-Gefängnis-Studie) darüber
spricht, wie die Zeit von den Menschen auf unterschiedliche Weise wahrgenommen wird.
Wunderbar illustriert von RSA Animate. Viel Spaß
…und guten Rutsch!
Agata feels the dark
Wer den Herrn „Funky“ kennt, der weiß, das dieser seit jeher ein Garant für Musiklieferungen der besonderen Art ist. Bei keinem Sample bleibt ihm die Originalversion verschlossen und mit Bands die für mich Newcomer sind steht er schon in Kontakt. Gestern begeisterte er mich mit einem Video einer Innviertler-Band, die ich euch nicht vorenthalten möchte.
Das Sextett Kontrust ist in dieser Besetzung seit 2005 unterwegs und hat heuer den Austrian Music Award Amadeus in der Kategorie Hard & Heavy mit nach Hause genommen. Wo genau ihr zu Hause ist hab ich nicht rausfinden können, Funky meint es sei irgendwo im Innviertel. Das nächste Konzert am 8.11.2011 ist in Eberschwang, vielleicht ein weiterer Hinweis für ihre Herkunft.
Die Welt dreht sich wie verrückt
Verdammt, ich hätt’s fast verpasst… aber jetzt doch noch die Montagsempfehlung ganz ohne viele Worte, dafür mit viel Gefühl für Bewegungen mit dem Zeichenstift umgesetzt:
„World Spins Madly On“ by The Weepies
Weihnachten braucht ein neues Profil
Tja, ich bin schon eine gefühlte Ewigkeit im Krankenstand und muss zugeben, dass mir fad (langweilig) wird. Was gibt’s also schöneres zum Zeitvertreib als „facebooken“… und irgendwie hat mich dann der Ehrgeiz gepackt und ich hab mir auch so einen schicken „Facebook-Hack“ gebastelt. Ein Freund meinte, dass sei was für Wichtigtuer und Selbstverliebte, aber da zähl ich mich ohne seit jeher dazu. Lange Rede, so sieht’s aus:
Wie sowas geht beschreibt das folgende Video ganz gut. Zwei Dinge aber noch vorweg, bevor der eine oder die Andere zu verzweifeln beginnt:
1. Am Mac ist der Shortcut für den Screenshot in die Zwischenablage „Shift Ctrl 3“
2. Vor dem Screenshot umbedingt überprüfen ob euer Browser die Seiten in Originalgröße anzeigt.
Wer’s noch mehr dazu sehen will, oder sich mit dem geschriebenen (englischen) Wort leichter tut, der findet hier auf TechCrunch noch ein paar nette Anregungen.
Ah ja, und merry Xmas everybody!
Seine vielleicht besten Lieder
Heute stell ich euch eine alte Liebe von mir vor. Sie ist groß, blond und aus dem Norden, und heißt…
Funny van Dannen. Der Mensch hat für jeden Anlass den passenden Song und wie immer gibt’s am Ende des Postings die Links über die ihr weiter stöbern könnt.
Mein Anlass: 2011
Das ist nämlich das Jahr indem
- sich allerorts das Volk gegen die Regierungen vehement auflehnen wird
- das „Finanzsystem“ zusammenbricht
- der „Internetkrieg“ so richtig in fahrt kommt
- und ich mich selbständig mache
Hier, auf Funnys Hompage, kannst du Adventsgeschenke abstauben oder das neue Doppelalbum erstehen.
Leider gibt’s nur wenig Videos, aber dafür eine Liste beginnend mit dem grandiosem Lied „Kapitalismus“
Auf funny-space empfehle ich sehr den „Bärtigen Delfin“
Infos zum Künstler und auch ein Link zu Literatur von und über Funny van Dannen