Posts tagged montagsempfehlung

Der Sonne entgegen

Leute lasst die Sonne rein! Es wird zwar noch ein wenig dauern, bis der Frühling in Österreich angekommen ist, aber im Gegenzug zu den „last good days of the year“ die von Cousteau besungen und von der verehrungswürdigen Gerda gerne gepostet werden, konnte man wohl in den letzten Tagen mit Fug und Recht von den „first good days of the year“ sprechen. Ich trage jedenfalls den 7. Februar als „First good monday of the year“ in meinen Kalender ein und poste noch einmal langsame Montagsmusik mit zarter Männerstimme.

Ich muss ja gestehen, dass ich, bis auf diese Nummer, nicht viel mit Christ Garneaus Musik anfangen kann. Das soll euch aber nicht davon abhalten euch selber ein Bild vom US-amerikanischen Singer/Songwriter zu machen.



 

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Meine Liebe zu den Pausen

Bild von Derek Diamond CC auf Flickr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Heute war ein guter Montag. Ich hab mir Zeit zum Planen genommen, und das hat sich ausgezahlt. Es war anstrengend, aber mit positiven Ergebnis. Ich brauch daher heute schon eher was entspannendes, und weil ich Musik neben schnellen Beats und Frauenstimmen im Gegenzug auch gerne langsam vorgetragene Männerstimmen mag, genießen wir doch „Limit to your Love“, dass Mister James Blake von Feist gecovert hat, und daraus etwas entstanden ist, was mir ans Herz geht. Also, mach eine Pause, lehn dich zurück und genieße.

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Mehr zum britischen Musik-Künstler auf

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Visual inception

Es ist Montag, und diesmal gibt’s wieder mal was zum Aufwachen. Das Video zu „We got more“ von Eskmo hat potential nicht nur akustisch unser Gehirnwindungen auf Arbeitstemperatur zu bringen, sondern gibt auch optisch einiges her. Verantwortlich für die Hirn- und Augenwi****** zeichnet sich ein gewisser Cyriak der auch hinter dem vielgeliebten und -gesehenen Cows & Cows & Cows steckt. Wer noch mehr visuelle Weckmöglichkeiten sucht, der wird von Cyriak gut bedient. Beginnen wir aber einfach mit dem versprochenem „We got more“ von Eskmo:

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Released wurde der Track auf NinjaTunes. Über dieses Label könnte man auch Seitenweise schreiben, aber es ist noch früh und deshalb bekommt ihr ein Video, dass einen ersten Eindruck vermittelt.

Wer mehr über Eskmo erhören oder -sehen will, der wird auf allen „großen“ Plattformen bedient. Viel Spaß!

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Read your mind

Sie war schon Support von Kate Nash, hat in L.A. Musikvideos gedreht und bald wird sie die mühlviertler Herzen rühren. Zu diesen Zweck kommt MEL, die Singer/Songwriterin aus Salzburg, nach Neußerling. Aufmerksame LeserInnen meines Blogs werden erkennen, dass dies schon der zweite Noppenair-Werbeeintrag ist. Tja, an solchen Tagen wie heute sehne ich mich einfach nach sonnigen Frühlingstagen im Mühlviertel… oder in Californien. Unter anderem diese Sehnsucht wird von diesem Song genährt. Enjoy!

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Schlachthofbronx

Ein Bandname, zu dem man nicht mehr viel sagen muss, außer vielleicht „Ayoba“. Professor Google meinte dazu, dass Ayoba mit „toll“ oder „cool“ aus dem Südafrikanischen-Slang übersetzt wird. Wie’s allerdings ins Mühlviertlerische übesetzt werden kann, dazu hab ich nix gefunden. Ich werd die Band einfach Fragen wenn sie Ende April am NoppenAir in Neußerling die Festivalsaison eröffnet. Hier also ihr Track „Ayoba“ feat. Spoek + Gnucci Banana
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Wer mehr über die Crew aus München erfahren will, der findet auf http://schlachthofbronx.net/ alle Links und Infos und kann sich vor allem mit dem Airhorn in Partystimmung bringen. Trööööööööööööööööööööööööööt

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Das schöne Land und der Tod

Zum Jahreswechesl ein paar schmerzvolle Gedanken über die kommende Zeit. Meist beginnt man das Jahr mit Vorsätzen, Wünschen oder Plänen. Wenn ich aber auf letztes Jahr zurückblicke, dann wird dem einen oder der anderen Bewusst, dass auch schmerzliche Verluste hingenommen werden mussten. Einige Freunde und Verwandte, liebe Menschen, sind von uns gegangen. Uns bleibt nur das Andenken. In mir wecken die Erinnerungen aber auch den unbedingten Drang meine Ideen und Träume in mein Leben zu bringen und jeden Tag auszukosten, der uns auf diesem wunderbaren Planeten gegönnt ist. Dazu die traurig schöne Musik von Zbigniew Preisner

 

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Agata feels the dark


Wer den Herrn „Funky“ kennt, der weiß, das dieser seit jeher ein Garant für Musiklieferungen der besonderen Art ist. Bei keinem Sample bleibt ihm die Originalversion verschlossen und mit Bands die für mich Newcomer sind steht er schon in Kontakt. Gestern begeisterte er mich mit einem Video einer Innviertler-Band, die ich euch nicht vorenthalten möchte.
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Das Sextett Kontrust ist in dieser Besetzung seit 2005 unterwegs und hat heuer den Austrian Music Award Amadeus in der Kategorie Hard & Heavy mit nach Hause genommen. Wo genau ihr zu Hause ist hab ich nicht rausfinden können, Funky meint es sei irgendwo im Innviertel. Das nächste Konzert am 8.11.2011 ist in Eberschwang, vielleicht ein weiterer Hinweis für ihre Herkunft.

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Seine vielleicht besten Lieder

Heute stell ich euch eine alte Liebe von mir vor. Sie ist groß, blond und aus dem Norden, und heißt…
Funny van Dannen. Der Mensch hat für jeden Anlass den passenden Song und wie immer gibt’s am Ende des Postings die Links über die ihr weiter stöbern könnt.

Mein Anlass: 2011

Das ist nämlich das Jahr indem

  • sich allerorts das Volk gegen die Regierungen vehement auflehnen wird
  • das „Finanzsystem“ zusammenbricht
  • der „Internetkrieg“ so richtig in fahrt kommt
  • und ich mich selbständig mache

Deshalb passend dazu:
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Hier, auf Funnys Hompage, kannst du Adventsgeschenke abstauben oder das neue Doppelalbum erstehen.

Leider gibt’s nur wenig Videos, aber dafür eine Liste beginnend mit dem grandiosem Lied „Kapitalismus“

„Gefällt mir“

Auf funny-space empfehle ich sehr den „Bärtigen Delfin“

Infos zum Künstler und auch ein Link zu Literatur von und über Funny van Dannen

Große Teile der Discographie einfach und frei zum anhören

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„Your feelings changed like the weather“

Schöner Satz (da oben in der Überschrift). Auch der Rest des Tracks „Baby i’m yours“ von Breakbot ist sehr gelungen. Aber der Oberhammer für mich ist das Video. Durchaus so gelungen, dass es den einen oder anderen mit diesem oder einem anderen Montag versöhnen kann.

Darüber wer’s gemacht hat und wie es in dreieinhalb Monaten entstanden ist gibt es hier ein paar Sätze.

Mehr zur Band

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Fantastische Welten

…könnten wir uns bauen, aber wir sind noch immer hier. Oder vielleicht etwas positiver: Das Leben ist voller Gefahren, aber wir sind noch immer hier! Whatever. Das französische Musikprojekt „Fantastic Planet“ macht Sounds die einen Montag einfach ein wenig netter erscheinen lassen. Hört selbst
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Es ist gar nicht so einfach auf die Schnelle etwas über fantastic planet rauszufinden… erstens weil es einen französischen Film in den 70ern gab, der offensichtlich auch eine riesen Internetfangemeinde hat, und zweitens ist das was man findet auch noch alles auf französisch. Die Seiten, die ich gefunden habe wie immer schön aufgelistet:

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