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the boombox can change the world

The lonely island ist immer für einen Lacher zwischendurch gut, wenn man auf gewissen Brachialhumor steht. Nach Sportverrücktheit, Posing auf einem Schiff und Spontanejakulationen ist nun die „Boombox“ Inhalt ihres neuen Videos. Neu ist in diesem Fall auch relativ es bis jetzt schon über 11 Millionen mal auf youtube angeschaut wurde.
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Die Uploads auf dem „the lonely island“ youtube-Kanal wurden insgesamt schon fast 300 Millionen mal angesehen. Die Jungs sind somit von der Bekanntheit her sowas wie „ein drittel Lady Gaga“ obwohl sie bei uns noch kaum jemand kennt. Das soll sich ändern, seht selbst:

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Steck’s dir sonst wo hin!

oder auf Neudeutsch: shove it!

Heute mal drei Dinge die mich interessieren in einem Eintrag.

Musik: Santigold – Shove It
Freizeit: Snowboarden (in dem Fall mit Tim Humphrey)
Videos: Die wunderbare Go Pro „Sports-Cam“ in HD

und das alles in zusammengepackt in einem Video. Enjoy it!
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be more

…klingt nach einer Affirmation eines „Wie werde ich Erfolgreich“-Seminars. Ich meine damit aber die verlautschriftlichte Abkürzung eines Musik-Subgenres: Der Baltimore-Sound. Dieser ist schnell, hart und explizit, und das ist ja des öfteren so, wenn die Stadt aus der die Musik kommt eher für Kriminalstatistiken als für für gemütliche Alterssitze oder Viehzucht bekannt ist.
Bei Rye Rye aus Baltimore kann man getrost von Nachwuchskünstlerin sprechen. Sie war gerade mal 16 als M.I.A sie mit auf Tour nahm und mit 18 signte sie auf deren Label N.E.T.T. Nächstes Jahr soll das Album „Go! Pop! Bang!“ auf die Clubs dieser Welt losgelassen werden und ihr aktueller Track „Sunshine ft M.I.A.“ läuft auch in ausgewählten Radiostationen. Der ältere Song „Bang“ gehört aber eher auf die Tanzfläche:

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Mehr Rye Rye auf:

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Seife, die unter die Haut geht

Wo war ich eigentlich am 5. April 1990? Vermutlich nicht in der Oststeiermark und ganz sicher nicht in Gnas. Was hätte ich auch dort getan? Vielleicht Weihrauch, Gold und Seife als Gaben für ein Neugeborenes darbieten. Das wäre wohl zu theatralisch gewesen auch wenn die an diesem Tag geborene Anja Franziska Plaschg durchaus etwas religiöses ausstrahlt und gerne mal in Kirchen um sich schreit bzw. singt. Mehr kann ich zu dieser jungen Frau auch gar nicht sagen, da ich sie nie persönlich getroffen oder live erlebt habe. Was ich aber sagen kann ist, dass mir die Stimme von soap&skin unter die Haut geht und ich diese Erfahrung gerne mit euch teile… und der Track „marche funebre“ passt gut zu Allerheiligen, oder?
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Wer mehr zu soap&skin lesen, sehen oder hören will, versucht sich auf www.soapandskin.com oder klickt die Plattformen durch:

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Unberechenbar

… ist wohl eine der wenigen Beschreibungen die auf meine musikalische Neuentdeckung Kimbra zutreffen. Jazz, Soul und auch Hip-Hop werden um ihren Stil zu beschreiben immer gleich nebeneinander genannt. Auch das Wort „Kiwi“ findet man da und dort, was auf das Herkunftsland der Sängerin hindeuten soll.  Wie immer ist das Gesamtwerk mehr als die Summe der Teile. Seht und hört selbst einen unberechenbaren Song mit grandiosem Video
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Wer, wie ich, mehr von der durchaus auch ansehnlichen Kimbra hören will, der wird hoffentlich noch dieses Jahr mit ihrem Debut-Album belohnt. Bis dahin gibt’s natürlich das Web mit seinen Plattformen:

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