Drogen aus Norwegen

Ich hab lange gewartet bis mir die Stimmung passend erschien dieses Video zu posten. Damit schließe ich auch den Skandinavien-Schwerpunkt ab und bereite mich endgültig auf die Tage „after the upheaval“ (nach dem Umbruch) vor. Mein Steckenpferd ist der Weltuntergang, der für nächstes Jahr heraufbeschworen wird, und der paranoide Medienkonsument findet ja überall schon unübersehbare Zeichen, dass es mit uns allen zu Ende geht. Wir werden alle sterben, das ist schon mal sicher, aber wenn eine große Anzahl von Menschen das genaue Datum für dieses Ereignis zu ahnen glaubt, dann feuert das die Ängste und somit auch die Fantasie enorm an. Ich lass mich auf jeden Fall auf dieses globalen Wahnsinn ein und genieße die künstlerischen Auseinandersetzungen mit diesem Thema. Da die Christen gerade das Osterfest und die Auferstehung hinter sich gebracht haben, die Montagsempfehlung auf einen Dienstag fällt und der Himmel bewölkt ist serviere ich euch heute dazu passend norwegische Kost. Last es uns genießen, so lange wir noch können!

Das Royksopper-Webkarussel:

Es gibt übrigens auch noch eine Langversion des Videos in dem auch andere Tracks des letzten Albums „Senior“ angespielt werden. Das Video ist übrigens in Detroit, Michigan gedreht worden und zeigt ganz gut was passiert, wenn eine große Anzahl von Menschen eine Stadt verlassen und die Verwaltung nicht oder nur ungenügend darauf reagiert.

Wer mehr über das sehr spannende Thema „Verlassenes Detroit“ wissen will, wird auf der Seiten forgottendetroit.com und shrinkingcities.com fündig. Dort hat der Untergang schon begonnen.


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